Rezensionen, Empfehlungen, Pressekommentare
zu Büchern von Jurij Koch

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September 2019

Wenke Bönisch schreibt über "Mati und der Delfin Agenor" von Jurij Koch, illustriert von Thomas Leibe: "Jurij Koch und Thomas Leibe sind ein eingespieltes, gut abgestimmtes Autoren-Illustratoren-Duo. Sie haben zusammen schon mehrere Bilderbücher im Leipziger Lychatz Verlag herausgebracht. Ihre Kinderbücher sind nicht lieblich oder sanft. Nein, beide beherrschen die Klaviatur der leichten Übertreibung, des skurrilen Humors und auch des Tiefganges perfekt. So ist es auch im Bilderbuch ab Kinder von 4 Jahren "Mati und der Delfin Agenor", das 2019 erschienen ist."

Lesen Sie die ganze Rezension auf der Website Kinderbibliothek oder hier als PDF (232 kB).

April 2019

Zeitungsbeitrag

Die Lausitzer Rundschau berichtet

In der Lausitzer Rundschau erschien unter dem Titel "Brillante Brillengeschichte" ein Bericht über das Kinderbuch "Mati und der Delfin Angenor" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe.
Klicken Sie auf das Bild, um den Zeitungsartikel zu lesen.

Oder lesen Sie den Zeitungsausschnitt hier als PDF-Version (2,1 MB).

Januar 2018

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Aktualisierte Rezensionen der AJuM der GEW

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der aktualisierten Rezension von "Bauer Sauer hinter dem Mond" (47 kB) und hier die PDF-Version der aktualisierten Rezension von "Oma Kata-Marka und die Streithähne" (47 kB).

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Juni 2017

Wenke Bönisch schreibt über "Oma Kata-Marka und die Streithähne" von Jurij Koch, illustriert von Thomas Leibe: "Der Hahn Tobi ist der König auf dem Bauernhof. Doch eines Tages schlüpft aus einem Ei ein Küken, das zu einem ansehnlichen Hahn wird. Paul, so sein Name, macht Tobi seinen Rang streitig. Gegenseitig spielen sie sich Streiche. Da bedroht der Habicht Kalle die Hühner und entführt Paul. Wird Tobi seinen Konkurrenten Paul helfen? ... Vor allem die kräftigen, farbenfrohen Bilder von Thomas Leibe machen es außergewöhnlich. Sehr zu empfehlen!"

Lesen Sie die ganze Rezension auf der Website Kinderbibliothek.

 

Bauer Sauer hinter dem Mond

Bauer Sauer hinter dem Mond von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe für 9,95 Euro.

können Sie gleich hier bestellen
ISBN 978-3-942929-52-3

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Von Reiner Neubert

01.06.2017

Bauer Sauer sehnt sich nach der Erde

Jurij Koch: In seinem neuen Buch warnt er schelmisch davor, die Raumfahrt kriegerisch zu nutzen

Der literarische »Obersorbe« Jurij Koch beging im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag. Das gleiche Jubiläum beging kürzlich Siegmund Jähn, der erste Fliegerkosmonaut der DDR. Was könnte beide Jubiläen verbinden? Es ist das neue Buch von Jurij Koch, das in diesem Frühjahr erschien: »Bauer Sauer hinter dem Mond«. Das ist die Fortsetzung des Bestsellers »Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf« (2013).

Die großflächigen, farbig vielgestaltigen und dynamischen Illustrationen von Thomas Leibe potenzieren den derb-ironischen Gestus des Textes.

Sie können hier den gesamten Artikel als PDF lesen (256 kB).

 

Rezensionen von "Bauer Sauer hinter dem Mond"

Am 18. April 2017 wurde auf buecher.de und amazon.de eine Kundenbewertung über das Buch "Bauer Sauer hinter dem Mond" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe abgegeben. Die Webadresse führt zur Buchseite bei buecher.de bzw. amazon.de, oder lesen Sie gleich hier die

Die Lausitzer Rundschau schrieb am 18./19. März über "Bauer Sauer hinter dem Mond":

Artikel

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Im März 2017 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung

Ein neues Bilderbuch von Jurij Koch und Thomas Leibe

Bauer Sauers wundersame Landung hinterm Mond

Ralf Julke schreibt: Was Jurij Koch derzeit beim Lychatz Verlag anstellt, ist ein Versuch, über die Generationen hinweg zu kommunizieren – von den (Ur-)Großeltern zu den Enkeln. Der sorbische Schriftsteller Jurij Koch ist mittlerweile längst ein gestandener 80er. Und er erzählt noch immer mit Fabulierfreude von seiner Heimat und den Menschen, die da wohnen. Auch und gerade den alten.

Beitrag aus der L-IZ (PDF, 64 kB), ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter www.l-iz.de

Jurij Koch

 

Am 15. September 2016 gratulierte die Sächsische Zeitung

Der sorbische Schriftsteller Jurij Koch wird heute 80, lobt die Sonne für ihre Gratisgabe und erklärt, was es bedeutet, wenn einen die Ziege geleckt hat.

Alles wechselt, nichts geht unter

Auf der Feuilleton-Seite vom 15. September veröffentlicht die Sächsische Zeitung ein Interview und gratuliert damit Jurij Koch zu seinem 80. Geburtstag.

Feuilleton-Seite der Sächsischen Zeitung vom 15. September (PDF, 238 kB)

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Im April 2016 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung

Eine Detektivgeschichte mit Fledermäusen, Spitzbuben und zwei cleveren Jungen

Die verschwundene Oma Abessinka und die Sache mit der blühenden Phantasie im hohen Lebensalter

Ralf Julke schreibt: Es gibt selbst in diesen so langweiligen Zeiten Geschichten zu erzählen, wenn man denn noch Sinn für Geschichten hat in diesem Land, das an seinen Regeln und Vorschriften gerade erstickt. Aber da in der Lausitz sitzt einer, der hat noch die Wolle zum Erzählen. Und dazu gehört natürlich auch die sorbische Freiheit, die Dinge nicht so bürokratisch deutsch zu nehmen, wie sie leider oft schon sind. Seniorenresidenzen zum Beispiel.

Beitrag aus der L-IZ (PDF, 77 kB), ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter www.l-iz.de

April 2016

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Rezension der AJuM der GEW über "Abessinka, wo bist du?"

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Rezension von "Abessinka, wo bist du?" (51 kB).


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Ein Klick auf das Logo führt zur Website mit der Buchvorstellung.

März 2016

Am 21. März 2016 wurde auf kinderbibliothek.blogspot.de das Buch "Helene hau ab!" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe vorgestellt. Es gibt auch ein Video dazu, das wir hier teilen dürfen:

Rezensionen von "Abessinka, wo bist du?"

Am 24. März 2016 wurde auf buecher.de und amazon.de eine Kundenbewertung über das Buch "Abessinka, wo bist du?" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe abgegeben. Die Webadresse führt zur Webseite des Buches bei buecher.de bzw. amazon.de, oder lesen Sie gleich hier die

Auch Reiner Neubert schrieb über diese Buch "Der (erfundene) Schatz in Abessinien" ... (PDF, 10 kB)

März 2016

Mittagsfrau, hilf!

Jurij Koch hat einen Krimi für Kinder verfasst

Irmtraud Gutschke vom ND schreibt am 10. März über das Buch "Abessinka, wo bist du?" (mit Bildern von Thomas Leibe). Lesen Sie hier den Artikel in einer PDF-Version (29 kB).

Ohren wie Rhabarberblätter

Der Lausitzer Schriftsteller Jurij Koch mit einer Detektivgeschichte bei der Buchmesse

Ida Kretzschmar stellt Jurij Koch und sein Buch "Abessinka, wo bist du?" mit lustigen Zeichnungen von Thomas Leibe auf der Literaturseite der Lausitzer Rundschau vor, hier können Sie es als PDF-Dokument (262 kB) abrufen.

Abessinka, wo bist du?

Juli 2015

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Zwei Rezensionen der AJuM der GEW über "Helene hau ab"

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der eine Rezension von "Helene hau ab" (35 kB) und hier die zweite Rezension (34 kB).

 

Homepage von Geschichtenwolke - Kinderbuchblog

Geschichtenwolke – Kinderbuchblog rezensierte "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf"

"Heute soll es wieder um ein Buch aus dem Lychatz-Verlag gehen und wieder ist es ein Buch, welches meinen Sohn sehr stark angesprochen hat. Sein Humor wurde mit dem Buch "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf" gut getroffen. ...

Auch sprachlich kann das Buch überzeugen. Zwar ist es nicht umgangssprachlich formuliert, aber dennoch liest es sich wie eine mündliche Erzählung, eine mündliche Erzählung eines talentierten Erzählers, der seine Zuhörer in seinen Bann ziehen kann."

Lesen Sie die ganze Rezension auf den Seiten von Geschichtenwolke – Kinderbuchblog.

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Reiner Neubert schreibt in der Freien Presse über "Helene hau ab"

Gerät Helene in die Pfanne?

Eine bedrohte Gans, gefährliche Abenteuer und Zauberei sind in einem Vorlese- und Lesebuch von Jurij Koch vereint.

Der Kinderbuchautor Jurij Koch lässt es wieder krachen. Nach den beiden Titeln "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf" (2013) und "Oma Kata-Marka und die Streithähne" (2014) – dafür wurde die Auszeichnung "Lesepeter" vergeben – hat der Autor aus einem Dorf bei Cottbus sich nun Helene zugewandt. "Helene hau ab!" erschien jetzt im Leipziger Lychatz-Verlag.

Ein kleiner Junge erfährt nebenbei, dass sein Vater beabsichtigt, Helene zum Weihnachtsfest in die Pfanne zu hauen. Nicht seine Cousine, die diesen Namen trägt, sondern die Gans gleichen Namens. Sofort beginnt der Ich-Erzähler, dieses Vorhaben zu durchkreuzen. Pfiffig entwickelt er Pläne, Helene zur Flucht zu verhelfen. Eine geöffnete Tür im Gehege missachtet jedoch Helene schnöde. Über vorgeführte Flugversuche des Jungen kann die Gans nur müde lächeln. Vorüber fliegende Wildgänse bestaunt sie träge. Als der Junge die Gans ins Flugzeug des Tierfilmers Max bringt, erleben die drei ein Unwetter vom Feinsten, sodass auch dieser Fluchtversuch scheitert. Selbst ein an Ikarus angelehnter Sprung vom Dach des Schuppens verführt die Gans nicht zum Fliegen. Der Traum von einer Märchenvision der "Goldenen Gans" zerplatzt ebenso. Vermag letztlich der Zauberer Larifari zuhelfen, dem just seine weiße Taube entflohen war, mit der er seine Kunststücke würzte?

Er verspricht jedenfalls, Helene zu trainieren und sie mit auf Tournee zu nehmen, um sie ständig aus der Hutschachtel zaubern zu können. Doch gerade in dem Augenblick, als er während der ersten Vorführung Helene mühsam aus der zu engen Schachtel zieht, erscheint der Vater des Jungen und fordert das Tier für seinen weihnachtlichen Festschmaus zurück. Jetzt weiß die Gans, was die Glocke geschlagen hat! Sie fliegt auf die Schulter des Jungen, beide fliehen aus dem Zirkuszelt, wo Max auf Kunden für Rundflüge wartet, und mit der Gans an Bord geht es in die Lüfte, auf und davon …

Reale Gegebenheiten verschmelzen mit exotischen; Zauberei misslingt scheinbar und wird durch fantastische Träume ersetzt und derart real: für die Hoffnung des Jungen, die Gans zu retten. Das turbulente Geschehen wird unterstützt durch die aktionsreichen und farbintensiven Illustrationen Thomas Leibes, die jeweils über beide Buchseiten hinweg reichen.

Die im Text kursiv erscheinenden Titel von Märchen, Liedern und Sprichwörtern vermitteln Bezugsebenen zu herkömmlichen Motivketten. Der Kniff, das im Unwetter trudelnde Flugzeug gestalterisch sichtbar zu machen, in dem der Text verkehrt herum gedruckt erscheint, sowie das Titelbild, auf dem Helene als Pilotin dargestellt wird, sind buchkünstlerische Höhepunkte. Das Buch wendet sich an Leser ab fünf Jahren.

 

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Im April 2015 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung

Eine neue Jurij-Koch-Geschichte über den richtigen Moment, in den Süden zu fliegen

Ralf Julke schreibt: Die Geschichtenwelt des sorbischen Autors Jurij Koch ist wie ein großer Steinbruch. Da kann man sich eine kleine Geschichte nach der anderen nehmen und eine Bildergeschichte draus machen. Das tut der Zeichner Thomas Leibe nun für den Lychatz Verlag schon seit geraumer Weile. Mit "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf" ging das los. Mit der Gans Helene wird's wohl nicht aufhören.

Beitrag aus der L-IZ (PDF, 70 kB), ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter www.l-iz.de

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Ein Leser rezensierte "Helene - hau ab!" auf amazon.de

"Fantasievolle Geschichte, wunderbar illustriert" - so schrieb Manfred Orlick am 19. April 2015 auf der Amazon-Homepage von "Helene - hau ab!".

Hier ein Ausschnitt: ...Der Lychatz Verlag hat die kleinen Leseratten schon mehrfach mit Kinderbüchern von Jurij Koch begeistert. Nun folgt mit "Helene hau ab!" wieder eine fantasievolle Geschichte, die nach den ersten Zeilen zunächst an die "Weihnachtsgans Auguste" erinnert, denn die Gans Helene soll ebenfalls zu Weihnachten auf den Teller mit Klößen und Rotkraut. ...

Lesen Sie die ganze Rezension auf amazon.de.

April 2015

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Rezension der AJuM der GEW über "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf"

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Rezension von "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf" (14 kB).

2015

Signet Lesefutter

Lesefutter 2015

Literatur aus Sachsen-Anhalt im Unterricht - Positionen, Projekte und Publikationen zur Förderung der Lesekompetenz.

Diese Publikation enthält ausführliche Hinweise auf Bücher, die für die Behandlung im Unterricht empfohlen werden können.

Hier die Vorstellung von "Oma Kata-Marka und die Streithähne" (52 kB).

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April 2015

Wenke Bönisch schreibt über "Bauer Sauer und Maulwurf Ulf" von Jurij Koch, illustriert von Thomas Leibe: "Blickt man auf das Coverbild von "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf", dann ahnt man von der Kraft dieses Bilderbuches, das Jurij Koch 2013 im Leipziger Lychatz Verlag publiziert hat. Vorweg: es ist kein leichtes Zwischendurch-Kinderbuch. Ganz im Gegenteil. Es ist ein Kinderbuch für ab Fünfjährige, das eine deutliche Botschaft in bester kindgerechter Erzählung unterhaltsam präsentiert. ..."

Lesen Sie die ganze Rezension auf der Website Kinderbibliothek.

Sächsische Zeitung

Reiner Neubert schreibt über Jurij Kochs Buch "Helene hau ab!

Gerät Helene in die Pfanne?

Der bekannte Kinderbuchautor Jurij Koch lässt es wieder krachen. Nach den beiden Titeln "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf" (2013) und "Oma Kata-Marka und die Streithähne" (2014) – dafür wurde die Auszeichnung "Lesepeter" vergeben – hat er sich nun Helene zugewandt. "Helene hau ab!" erschien pünktlich zur Leipziger Buchmesse 2015 im Lychatz-Verlag.

Llesen Sie die ganze Rezension hier als PDF-Datei (9 kB).

 

Die Lausitzer Rundschau schrieb am 7. März über "Helene hau ab!":

Gänsehaut vor dem großen Abflug - Der Lausitzer Schriftsteller Jurij Koch bringt zur Leipziger Buchmesse ein neues Kinderbuch heraus. Ein Klick auf das Logo verlinkt zum Artikel.

Oder lesen Sie hier die Zeitungsseite als PDF-Datei (217 kB).

 

Beitrag in der Cottbuser Rundschau

In der Cottbuser Rundschau erschien am 29. Dezember 2014 ein Bericht

"Bauer Sauer geht in die Luft" - Sielower Grundschulkinder lauschen dem Cottbuser Schriftsteller Jurij Koch.

Der Cottbuser Schriftsteller Jurij Koch holt sich bei seinem Enkel gern mal einen Tipp für seine Geschichten. Da war es jetzt Zeit, dass der Junge auch einen Wunsch erfüllt bekommt. Jurij Koch besuchte die 4 a der Sielower Grundschule, die sein Enkel besucht, und erzählte, wie Maulwurf Ulf Bauer Sauer in die Luft gehen lässt.

von Annett Igel

Lesen Sie den ganzen Beitrag hier in einer PDF (528 kB).

Die Sächsische Zeitung schrieb in der Wochenendausgabe vom 29./30. November 2014 über "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf".

Sie können den Artikel hier nachlesen (PDF, 209 kB).

 

September 2014

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Lesepeter erhalten

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) vergab im September 2014 die LesePeter-Auszeichnung an unser Buch "Oma Kata Marta und die Streithähne" von Jurij Joch (Text) und Thomas Leibe (Illustrationen).

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version des Berichts von Thomas Bachmann (8 kB).

Auch die LVZ veröffentlichte eine Kurznotiz darüber, lesen Sie hier den Zeitungsausschnitt.

April 2014

Die Leipziger Internet Zeitung stellt vor...

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www.l-iz.de

Oma Kata-Marka und die Streithähne, von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe für 9,95 Euro.

Bei uns online bestellen...
ISBN 978-3-942929-73-8

Buchrezensionen von "Oma Kata-Marka und die Streithähne"

Oma Kata-Marka und die Streithähne: Ein furioses Bilderbuch nach einer Geschichte von Jurij Koch

von Ralf Julke

Vielleicht muss man ein bisschen suchen im Kinderbuchregal. Aber die Suche lohnt sich. Es gibt wieder Kinderbücher aus Leipzig. Schon eine ganze Weile. So hat die "Kleine Hexe Toscanella" von Gunter Preuß im Lychatz Verlag ein Zuhause gefunden. Und vor zwei Jahren taten sich erstmals ein beliebter Autor aus der Lausitz und ein begnadeter Illustrator aus Halle zusammen: Jurij Koch und Thomas Leibe.

Lesen Sie den ganzen Text auf www.l-iz.de und hier können Sie die Besprechung als PDF-Datei (30 kB) abrufen.

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Rezension der AJuM der GEW

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Rezension von "Oma Kata-Marka und die Streithähne" (39 kB).

Rezensionen

Lausitzer Rundschau

Rezensionen

SERBSKE NOWINY

Im März wurde "Oma Kata-Marka und die Streithähne" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe in der Lausitzer Rundschau besprochen und in der Aprilausgabe der Serbske Nowiny ist es der Tipp des Monats. Lesen Sie die Original-PDF-Seiten hier, klicken Sie zum Abruf einfach auf die Ausschnitte der Zeitungsseiten.

Rezension auf buecher.de

Am 24. März wurde auf buecher.de eine Kundenbewertung über das Buch "Oma Kata-Marka und die Streithähne" von Jurij Koch mit Illustrationen von Thomas Leibe abgegeben. Die Webadresse führt zur Webseite des Buches bei buecher.de,

oder lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Bewertung (84 kB).

Logo von Amazon

Ein Leser rezensierte Bauer Sauer auf amazon.de

"Ein humorvolles und lehrreiches Kinderbuch" - so schrieb Manfred Orlick am 24. Juli 2013 auf der Amazon-Homepage von Bauer Sauer.

Hier ein Ausschnitt: ...Der bekannte sorbische Schriftsteller Jurij Koch erzählt die Geschichte der beiden Widersacher anschaulich und kindgerecht. Obwohl es ja um Sein und Nichtsein geht, versteht es Koch dennoch, das Kräftemessen humorvoll zu vermitteln. Auch die Eltern oder Großeltern als Vorleser finden hier so manche kritische Anspielung auf unsere Zeit, wenn Bauer Sauer z.B. die seltsamen Leserratschläge in der Zeitung ernst nimmt. ...

Lesen Sie die ganze Rezension auf amazon.de.

Logo von BLITZ!

BLITZ! Das Stadtmagazin schreibt über Bauer Sauer

"Thomas, Konni und der Bauer" - so titelte BLITZ! über unser Buch "Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf".

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version des BLITZ!-Beitrages über "Bauer Sauer" (218 kB).

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Rezension der AJuM der GEW

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.

Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.

Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Rezension von "Bauer Sauer" (41 kB).

 

Logo Kuhaltersheim

Link zur Kinderbücher-Seite der Tierschutzstiftung Kuhaltersheim Hof Butenland "stiftung-fuer-tierschutz"

Die Bücher sind alphabetisch sortiert, also auf der verlinkten Seite bitte etwas nach unten scrollen.

Rezension von Kinderbüchern auf den Seiten der Tierschutzstiftung

Kuhaltersheim Hof Butenland

Jurij Koch, Thomas Leibe:
Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf (Lychatz 2013)

Was passiert, wenn ein kleiner schwarzer Kerl mit langer rosa Nase beschließt, es sich im Obstgarten von Bauer Sauer - genauer: darunter - gemütlich zu machen? Bauer Sauer wird... sauer! Und wie, das hat Jurij Koch aufgeschrieben und Thomas Leibe in herrliche Bilder umgesetzt. Die Geschichte dürfte nicht nur Kinder begeistern, denn der Text lädt geradezu dazu ein, laut vorgelesen zu werden - da gibt es witzige Reime, lautmalerische Wörter und einen wunderbar kuriosen Dialog zwischen Bauer Sauer und Maulwurf Ulf, in dessen Verlauf der kleine intelligente Maulwurf dem nicht sonderlich schlauen Bauern erklärt, wozu Maulwürfe und ihre Hügel gut sind: damit das Gras gut wächst und die Erde atmen und der Boden das Wasser gut aufnehmen kann – und aus den Larven, die der Maulwurf isst, würden sonst viele hungrige Würmer werden, die des Bauern Äpfel durchlöchern. Doch, wie das meist so ist, die Großen meinen trotzdem immer alles besser zu wissen und Bauer Sauer will nun mal einen ordentlichen Garten! Also sagt er Maulwurf Ulf den Kampf an und versucht so einiges, um das kleine pelzige Tierchen zu vertreiben. Vom Garten ist am Ende allerdings nicht mehr viel zu sehen – und von Bauer Sauer auch nicht… Wir wollen aber nicht zuviel von der abenteuerlichen Geschichte verraten und empfehlen: Selberlesen, am besten laut im Garten, so dass auch die Nachbarn mit dem nagelscherengetrimmten Rasen etwas davon haben!

 Sie können hier diesen Artikel auch im Originallayout des nd als PDF lesen (340 kB).

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Von Reiner Neubert

06.06.2013

Der fliegende Maulwurf-Jäger

Jurij Koch lässt »Bauer Sauer« kläglich versagen

Der sorbische Schriftsteller Jurij Koch hat mit seinen Kinderbüchern schon Generationen von Lesern bezaubert. Vor 1989 waren es insbesondere Texte, die aus der sorbischen Sagen- und Märchenwelt schöpften (»Das schöne Mädchen«, 1983; »Pintlaschk und das goldene Schaf«, 1983; »Jan und die größte Ohrfeige der Welt«, 1985; »Die zwölf Brüder«, 1986 u. a.). Dann war sein Augenmerk mehr auf fantastische Texte mit realem Bezug gerichtet (»Die rasende Luftratte«, 1989; »Das Sanddorf«, 1991; »Jakub und das Katzensilber«, 2001 u. a.).

»Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf« - sein neues, großformatiges Buch ist wiederum ein Lichtpunkt. Sowohl sein Text als auch die Illustrationen von Thomas Leibe werden zum Erlebnis (nicht nur für kindliche Leser ab fünf Jahren, wie ausgewiesen). Die Handlung währt vom Frühling bis zum Herbst eines Jahres. Bauer Sauer ist sauer, weil ein Maulwurf seinen Obstgarten mit Hügeln übersät. Als sein Widerpart Ulf immer neue Bodentürmchen auswirft, beginnt der wuchtige Mann ihn zu jagen. Mit wenig Erfolg. Vom Nachkommen eines Maulwurfjägers namens Tölpel erfährt Sauer, dass man bei abnehmendem Mond jagen soll. Auch das schlägt fehl. Nun sucht der Landmann das Gespräch mit dem Gegner, der ihn jedoch verspottet, gar zu belehren versucht. In der Zeitung wird bereits reißerisch über seinen Krieg mit der Unterwelt berichtet. In Leserbriefen werden Ratschläge erteilt, das unterirdische Biest zu liquidieren: die Gänge ausräuchern, laute Musikbeschallung oder Parfüm einführen. In Paris besorgt sich Sauer das beste französische Parfüm, mit dem er Ulf zum Verduften nötigen will. In Folge des beigemischten Alkohols beginnen Gräser, Sträucher und Bäume im Garten zu tanzen. Paradiesische Zustände ...

Nun greift der Bauer zum letzten Trick. Mit Pulver aus Silvesterknallern füllt er die Löcher der Erdauswürfe. Zuerst steigt weißer Rauch auf, dann kracht und blitzt es, das Haus des Bauern zerbirst, die Trümmer fliegen in die Lüfte. Samt Sauer. Die Maulwürfe winken dem Entfleuchenden nach …

Die Geschichte ist voller Figuren- und Situationskomik. Bildhafte Redewendungen und eine anschauliche, klare Sprache sorgen für eine spannende Handlung. Die prallen Illustrationen unterstützen den Text nicht nur, sondern gewinnen mittels ihrer kontrastreichen Farbigkeit künstlerischen Eigenwert. Von Seite zu Seite ist man neugierig auf die unerwarteten Wendepunkte. In der Mitte etwa, als Sauer den kleinen »feinen Kerl« erstmals mit der Taschenlampe anleuchtet und zu Gesicht bekommt, ist das Tier bereits fast ebenso groß wie die vorher überdimensionale Menschengestalt. Dass nach dem menschelnden Dialog, der kein Ergebnis bringt, die Batterie der Lampe plötzlich leer ist und Sauer seine Hacke bedrohlich schwingt, im Finstern aber niemanden trifft, dafür unzählige Löcher in den Boden gräbt, schockt den Leser und Betrachter, denn die folgende Doppelseite ist lediglich - schwarz! Müssen wir schwarz sehen?

Es wäre kein Text von Jurij Koch, würden darin nicht einige Seitenhiebe versteckt sein. Sollten Maulwürfe etwa die Menschen an der Nase herumführen können? Kann ein kleiner, feiner Kerl ein Halunke sein? Wie weit darf sich der Mensch gegen die Natur auflehnen, ohne selbst Schaden zu nehmen? Inwieweit ist Zeitungen zu trauen, wenn es um objektive Berichterstattung geht? Und steht der vormals prächtige, nun devastierte Obstgarten nicht symbolisch für eine hiesige Landschaft?

Der Verlagsleiter war jedenfalls hocherfreut über das Interesse an diesem Buch, das weggehe wie warme Semmeln.

Jurij Koch: Bauer Sauer und der Maulwurf Ulf. Illustrationen von Thomas Leibe. Lychatz-Verlag. 30 S., geb., 9,95 €.

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